Beschluss: zur Kenntnis genommen

Kreisoberamtsrat Westendorf trug den Sachstandsbericht entsprechend der Vorlage

V-VERK/12/045 vor.

 

Sowohl Kreistagsabgeordneter Poppe als auch Kreistagsabgeordneter Vorwerk erkundigten sich nach den Kriterien, an welchen Punkten mobile Geschwindigkeitsmessungen durchgeführt würden. Da es keine Unfallschwerpunkte gäbe, so Kreisoberamtsrat Westendorf, würden die Messstellen mit der Polizei festgelegt werden. Kreisverwaltungsdirektor Varnhorn fügte noch hinzu, dass aber an Gefahrenpunkten gemessen werde und nicht, wie vielleicht angenommen, an willkürlich festgelegten Messpunkten. Zudem sei die Geschwindigkeitsmessung nur eine Maßnahme, um Unfälle zu reduzieren. Es könnten durch die eingenommenen Mittel weitere Maßnahmen gefördert werden, die zur Vermeidung von Unfällen eingesetzt würden.