Der Sozialausschuss beschloss mehrheitlich, bei einer Gegenstimme, den Tagesordnungspunkt bis zur nächsten Sitzung des Sozialausschusses nochmals zurückzustellen und erneut zur weiteren Beratung an die Fraktionen zu verweisen.
Kreisverwaltungsoberrätin
Schröder verwies auf die umfassende Vorlage (V-SOZ/19/098).
Mit der Vorlage
nehme die Verwaltung zu allen Punkten des Antrages vom 31.01.2019 Stellung.
Kreistagsabgeordneter
Schmidt dankte für die umfangreiche Stellungnahme der Verwaltung. Damit läge
eine gute Grundlage für die weitere Diskussion vor. Die Stellungnahme zeige,
dass keine Dringlichkeit bestehe, in dieser Sitzung schon Entscheidungen
treffen zu müssen. Er schlug daher vor, den Tagesordnungspunkt zu vertagen, um
das Thema in den Fraktionen zu beraten.
Kreistagsabgeordnete
Thomée betonte die gute Vorbereitung durch die Verwaltung. Es werde deutlich,
dass der SPN bereits gute Arbeit leiste. Sie war der Auffassung, dass eine
Vertagung nicht notwendig sei.
Kreistagsabgeordneter
Arkenau lobte ebenfalls die gute Vorarbeit und sprach sich für eine Vertagung
auf die nächste Sitzung aus.
Vorsitzender Dr. Vaske stellte die Anträge auf Vertagung des Tagesordnungspunktes zur Abstimmung..
Abstimmungsergebnis:
Ja: |
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Nein: |
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Enthaltung: |
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