Diplom-Pädagogin Britta Borchers, Mitarbeiterin im Schutzengelprojekt, präsentierte den aktuellen Sachstand im Schutzengelprojekt.

 

Anmerkung: Die Präsentation ist dem Protokoll als Anlage beigefügt

 

Kreistagsabgeordneter Riesenbeck hob die beeindruckenden Zahlen hervor und erkundigte sich, warum die Schutzengelparty nicht mehr stattfinde. Frau Borchers erläuterte, eine große Schutzengelparty habe sich nicht bewährt. Sinnvoller sei es, Veranstaltungen mit kleineren Gruppen anzubieten sowie die Belohnungen für Schutzengel über das Sponsoringsystem auszubauen.

 

Da das Schutzengelprojekt auf dem Prinzip sozialer Bindungen aufbaue, regte Kreistagsabgeordneter Kressmann an, Veranstaltungen auf kommunaler Ebene zu organisieren.

 

Nach Auffassung von Herrn Nienaber sei das Schutzengelprojekt ein besonders geeignetes Mittel, Jugendlichen die Gefahren des Straßenverkehrs näher zu bringen und auf sie einzuwirken. Das Projekt stoße auch überregional auf großes Interesse.