Der Kreistag
beschloss einstimmig Folgendes:
Die
Kreisverwaltung wird beauftragt, die Planung der Radvorrangroute für die vom
Stadt- & Verkehrsplanungsbüro Kaulen empfohlene Vorzugsvariante
aufzunehmen.
Kreistagsabgeordneter
Kolde, Vorsitzender des Verkehrsausschusses, trug den Sachverhalt gemäß Vorlage
V-VERK/23/256 vor und teilte mit, dass die Begrifflichkeit in „Radvorrangroute“
geändert worden sei.
Kreistagsabgeordneter
Holthaus teilte mit, bei der Straßen-/Streckenprüfung seien Probleme
aufgetreten. Er erkundigte sich danach, welche Variante nun die richtige sei,
wobei er anmerkte, man solle sich nicht auf eine Variante festlegen.
Kreisrat Meyer teilte
mit, die Planung der Radvorrangroute sollte für die Vorzugsvariante aufgenommen
werden. Sofern dabei bemerkt würde, dass z. B. ein Straßenverlauf nicht passend
sei, könnten dabei auch die anderen Varianten berücksichtigt werden.
Kreistagsabgeordneter
Bohmann bat darum, die ausgearbeitete Variante im entsprechenden Fachausschuss
vorzustellen. Es sei dann sicherlich auch bei Bedarf eine entsprechende Lösung
zu finden.