Beschluss: einstimmig beschlossen

Ärztin im Gesundheitsamt Fastje trug entsprechend der Vorlage vor und verlas den Beschlussvorschlag.

Kreistagsabgeordnete Vey-Hövener erklärte, dass die SPD das Angebot unterstütze. Familien hätten oft schon genügend andere Probleme, so dass es wichtig sei, dass im Bereich der Verhütung eine Unterstützung erfolge.

Die CDU sieht das Angebot ebenso als notwendig an, trug Kreistagsabgeordneter Schröer vor.

Vorsitzende Preuth-Stuke stellte den Beschlussvorschlag zur Abstimmung.

Der Sozialausschuss beschloss einstimmig, dem Kreistag folgende Beschlussfassung zu empfehlen:

Dem Kreistag wird empfohlen zu beschließen, dass dem SkF für das Haushaltsjahr 2025 ein Betrag von bis zu 4.000 EUR als Zuschuss der Kosten für empfängnisverhütende Mittel und Sterilisationen als Defizitausgleich bereitgestellt wird.