Den Sachstand zur Planung des vierstreifigen Ausbaus der E 233 stellte Herr Leitender Kreisbaudirektor Ribinski anhand der in der Anlage 1 zu TOP 11 beigefügten Präsentation vor.

 

Zum Planungsabschnitt 8 (PA 8) teilte er mit, dass der Feststellungsentwurf in Abstimmung mit der NLStBV fertig gestellt wurde. Mit dieser Unterlage habe die NLStBV – GB Lingen im Dezember 2020 die Planfeststellung beantragt, woraufhin die Planfeststellungsbehörde das Planfeststellungsverfahren eingeleitet habe.

 

Im Planungsabschnitt 6 (PA 6) werde weiterhin seitens der Planungsbüros am Feststellungsentwurf gearbeitet, informierte Herr Leitender Kreisbaudirektor Ribinski. Die Unterlagen zu den Bauwerken für die Abstimmung mit dem Bund seien aufbereitet worden und sollen in Kürze dem BMVI zur Erteilung des Gesehen-Vermerks zugeleitet werden. Zu den Bauwerken gehören insbesondere die Fledermausquerungshilfe an der Ziegelstraße, die Überführung Lankenweg in Stapelfeld und die Brücke im Zuge der Anschlussstelle B68.

Der Feststellungsentwurf dieses Planungsabschnitts solle im Frühjahr 2022 fertiggestellt und der Planfeststellungsbehörde zur Prüfung übergeben werden.

 

Herr Leitender Kreisbaudirektor Ribinski erläuterte, dass im Planungsabschnitt 5 (PA 5) die Planungsbüros weiterhin mit der Aufstellung des Feststellungsentwurfes beschäftigt seien. Die Aufbereitung der Entwässerungsplanung sei weit vorangeschritten. Zur Abstimmung mit dem BMVI sei die vorgesehene Wildbrücke im Bereich Oldendorfer Fuhrenkamp ausgearbeitet worden. Die Fertigstellung des Feststellungsentwurfes werde für Anfang 2022 anvisiert.

 

Die Arbeiten am Feststellungsentwurf im Planungsabschnitt 4 (PA 4) seien weit vorangeschritten berichtete Herr Leitender Kreisbaudirektor Ribinski. Der Feststellungsentwurf sei nahezu fertig gestellt und solle im Frühjahr der Planfeststellungsbehörde zur Prüfung übergeben werden.