Der stellv. Vorsitzende, Kreistagsabgeordneter Dr. Vaske, eröffnete um 17.00 Uhr die Sitzung, begrüßte die Anwesenden und stellte die ordnungsgemäße Ladung und Beschlussfähigkeit fest.

 

Des Weiteren begrüßte er als Gäste Herrn Lamping, Vorsitzender des DRK-Kreisverbandes, Herrn Pahl, DRK-Kreisgeschäftsführer, Herrn Oltmanns, stellv. Kreisgeschäftsführer und Herrn Rempe, Bereichsleiter Rettungsdienst, und sprach den Gästen seinen Dank dafür aus, dass die Sitzung des Sozialausschusses im Gebäude des DRK-Kreisverbandes Cloppenburg ermöglicht wurde.

 

Da die Sitzung im Gebäude des DRK-Kreisverbandes Cloppenburg stattfand, erteilte der stellv. Vorsitzende Dr. Vaske dem Vorsitzenden des DRK-Kreisverbandes, Herrn Lamping, das Wort.

 

Herr Lamping begrüßte die Mitglieder des Sozialausschusses in der DRK-Rettungswache und betonte, dass das gesamte Team des DRK-Kreisverbandes sich über den Besuch und die Gelegenheit, die Arbeit des DRK darzustellen, freue.

 

Herr Lamping verwies auf die vielen guten Kontakte zwischen dem Landkreis und dem DRK sowie auf die seit vielen Jahren bestehende enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit. Er führte aus, dass sich die Aufgabenstellung und –erledigung des DRK in den zurückliegenden Jahren erheblich geändert habe. So hätten sich die Einsatzzahlen des Rettungsdienstes binnen weniger Jahre verdoppelt. Hinsichtlich der Einzelheiten wird auf die beigefügte Übersicht (Anlage 1) verwiesen.

 

Landrat Wimberg dankte Herrn Lamping für die Möglichkeit, eine Sitzung vor Ort durchführen zu können, um einen Einblick in die Arbeit des DRK zu gewinnen. Er stellte fest, dass das DRK personell und organisatorisch sehr gut aufgestellt sei. Dieser Eindruck würde durch die neuen Räumlichkeiten noch unterstrichen. Landrat Wimberg dankte allen haupt- und ehrenamtlichen Helfern des DRK für ihre Arbeit und sprach ihnen seine Anerkennung aus. Er bat, dies allen Mitarbeiter/innen auszurichten.

 

Drei beratende Mitglieder des Sozialausschusses, Frau von Garrel (AWO), Frau Amiry (Integrationslotsen) sowie Herr Ahlers (Beirat für behinderte Menschen) nahmen das erste Mal an einer Sitzung teil. Nach einer Belehrung verpflichtete stellv. Vorsitzender Dr. Vaske die anwesenden beratenden Mitglieder zur Amtsverschwiegenheit, zum Mitwirkungsverbot und zum Vertretungsverbot.


Abstimmungsergebnis:

 

Ja:

 

Nein:

 

Enthaltung: